Life Cycle Costing - Software

LCC AM/QM Unterstützt die operativen, strategischen und regulatorischen Aufgaben im Asset Management. Die Basis ist ein konfigurierbares Asset Register. LCC AM/QM verfügt über umfangreiche Funktionen zur Analyse der Betriebsmittel und zur Erstellung von Asset Management Plänen. Die Bestimmung der Lebenszykluskosten ist ein integraler Bestandteil der Lösung. Inspektionen, Wartungen, Instandsetzungen sowie standardisierte Alterungsmodelle werden für alle Betriebsmitteltypen abgebildet. LCC AM/QM verfügt über eine integrierte Priorisierung, die über den Zustand und die Wichtigkeit bzw. das Risiko der Betriebsmittel gesteuert wird. Für die Entwicklung von optimierten Netzentwicklungsszenarien ist die betriebsmittelscharfe Simulation unverzichtbar, wenn man nicht gruppenbasierte, pauschale Schätzgrößen zurückgreifen möchte. Da LCC AM/QM alle finanziellen Aspekte der Betriebsmittel berücksichtigt, können regulatorischen Berechnungen, wie die Bestimmung eines Erlöspfads, die Pachtzins- oder auch eine Ertragswertberechnung durchgeführt und in die Simulationen integriert werden. Vielfältig konfigurierbare grafische Analysen und auf die Anforderungen der Versorgungsunternehmen abgestimmte Berichte, bis hin zu Cockpits und Dashboards, stehen in LCC zur Verfügung. Insbesondere die Flexibilität und die Transparenz, sowie die Offenheit der Anwendung überzeugt unsere Anwender.

LCC ANT
Die Aufgaben im Asset Management erfordern den Zugriff auf Datenbestände in verschiedenen Systemen und die Verschmelzung dieser Daten zu einem bereichsübergreifenden Anlagendatenbestand (Asset Register). LCC ANT dient dem Datenimport und fungiert als Drehscheibe für die Integration der Daten aus allen Bereichen. Regelbasierte, datenverbessernde Maßnahmen sind integraler Bestandteil des Transformationsprozesses. Während des Datenimports erfolgen differenzierte Prüfungen der Eingangsdaten gegen tabellengesteuerte Vorgabewerte und die Verknüpfung, Ergänzung und Verschneidung von Tabellen mit Auswahlkatalogen. Datenverbesserungen, wie z.B. die Ermittlung von unbekannten Baujahren, können auf der Grundlage von frei konfigurierbaren Regelwerken erfolgen. Durch anwenderspezifisch erweiterbare Bewertungsmodelle erfolgt die Zustands- und Risikobewertung und die Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeit für Betriebsmittel und Anlagen. So können z.B. Daten zu Instandhaltungsmaßnahmen, Ergebnisse der Zustandserfassung, Lastwerte, Kostenpositionen, Absatz- und Produktionsdaten und Störungen bzw. Störungsmeldungen in die Bewertung und Modellbildung eingehen. Alle Bewertungs- und Importeinstellungen werden gespeichert und für spätere, in regelmäßigen Intervallen durchzuführende, Datenaktualisierungen wiederverwendet.

Konfigurationspakete
Die signion Sparten- und Konfigurationspakete (z.B. „Strom“, „Gas/Wasser“, „Wärme“, „Regulierung“) dienen zur raschen Konfiguration und Produktivsetzung der LCC Software. Ein Konfigurationspaket beinhaltet den Transfer des Kundendatenmodells in die LCC Struktur, die Standard Import-Konfiguration der Schnittstelle zum GIS und den Betriebsmitteldaten, Werkzeuge für Datenverbesserungen, Bewertung für alle Betriebsmittel, standardisierte Schadensraten, einen Wertekatalog mit üblichen Nutzungsdauern, Abschreibungsdauern, Ersatzwerten und Voreinstellungen sowie vordefinierte Standardreports und Analysen für Ersatzlisten und die Prüfung der Bestandsdaten sowie für Prognoseberechnungen und Simulationen.

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